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    Es gibt wenige Referenten, die es schaffen, Ihr Publikum mit so viel Esprit, Humor und Inspiration zu fesseln. Ein Hochgenuss für Seele, Herz und Hirn!
    Elisabeth Oestringer, Einrichtungsleitung, Donau-Ries Pflegeheime Monheim und Nördlingen

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    Aus der Praxis – für die Praxis. Meine Mitarbeiter profitieren enorm von Herrn Proskes anschaulichen Seminaren.
    Jasmin Takafi, PDL Bürgerspital Donauwörth

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    Die Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit seiner Schulungen sind ein sehr wertvoller Diskurs. Demenz klassisch vermittelt.
    Günter Schneider, Einrichtungsleiter St. Klara Wertingen

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    Den interaktiven "DemenzPfad" muss man erlebt haben. Er ist die perfekte Ergänzung zu seinen Seminaren.
    Kathleen Straub, Jennifer Sax, stv. PDL und PDL, BRK Donauwörth

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    Quasi als Pionier in der Zusammenarbeit, war für mich der Wert seiner Arbeit von Anfang an klar und das ganze Haus St. Klara hat davon profitiert.
    Robert Frank, Einrichtungsleiter in Ruhestand, St. Klara Wertingen

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    Wir sind froh, den riesigen Wissens- und Erfahrungsschatz von Markus Proske jederzeit nutzen zu können.
    Erika Schmidt, Barbara Howe, Betreuungsassistenten nach § 43b, AWO Seniorenzentrum Gersthofen

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    Die Seminare von Markus Proske sind praxisorientiert, verständlich, begreif- und anwendbar. 
    Timo Böllmann, Einrichtungsleitung, BRK Pflegezentrum Donauwörth

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    Wir wollen ein "demenzsensibles" Krankenhaus sein! Dabei unterstützt uns Markus Proske mit seiner langjährigen Erfahrung als Demenzexperte.
    Max Kapfer, Pflegedirektor, Kreiskliniken Dillingen - Wertingen GmbH

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    Markus lebt und lehrt eine Haltung zum Menschen, die für unsere Ausbildungen zum Hospizhelfer/in unglaublich wertvoll ist. Humor ist ein wichtiger Teil wertvoller und wertschätzender Hospizarbeit. 
    Birgit Hofmeister, Koordinatiorin, ambulanter Hospizdienst Caritas Dillingen

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    Den Demenzknigge in Zukunft immer dabei zu haben ist eine tolle Sache. Ich freue mich darauf. 
    Maria Werner, PDL Donau-Ries Pflegeheim Rain

Fortbildungen und Vorträge zu den Themen   "Demenz" und "Humor in der Pflege" - Individuell und bedarfsorientiert für Sie

 

Jeder Demenz-Patient ist anders. Genau deshalb benötigt er einen individuellen Umgang.

Auch Ihre Einrichtung, Ihr Institut, Ihre Klinik ist individuell und auch hier ist Unterstützung wichtig, die speziell auf Ihre Bedürfnisse und Rahmenbedingungen zugeschnitten ist.

Und so sollte auch bei der Fortbildung Ihrer Mitarbeiter, das Angebot den Bedarf möglichst passgenau abdecken. Ich biete Ihnen Vorträge, Seminare, Workshops oder Einzelcoachings als Präsenzschulung oder online als Webinar.

Genau das ist mein Anspruch und so biete ich unterschiedlichste Themenschwerpunkte an, die ich jeweils an Ihre aktuellen Bedarf anpasse.

Gerne biete ich Ihnen die Schulungen und Vorträge auch als Webinar an.                                        So können Ihre Mitarbeiter auch online in vollem Umfang von allen Inhalten profitieren.

Sprechen Sie mich an. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir passgenaue Fortbildungen für Ihren konkreten Bedarf.

 

* Alle meine Schulungen und Seminare erfüllen die Richtlinien zur Qualifikation von Betreuungsassistenten nach § 53c SGB XI

Alle Schulungen und Seminare biete ich Ihnen gerne auch als Webinar an.

Beziehungsgestaltung lernen – Lebensqualität verbessern / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Eine Fortbildung zum Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz.“

Eine gute Lebensqualität ist für alle Menschen von großer Bedeutung. Jeder Mensch möchte
gehört, verstanden, angenommen und so mit seinen Mitmenschen verbunden sein.
Eine „Personen-zentrierte“ Pflege nach Tom Kidwood weist hier in die richtige Richtung.
Menschen mit Demenz, die aufgrund ihrer Einschränkungen, nur noch begrenzt für das
eigene Wohlbefinden und damit eine gute Lebensqualität sorgen können, brauchen
Unterstützung von den Menschen, die sie begleiten.

Die Aufrechterhaltung des „Personseins“, also der Austausch mit Menschen, sich einer
Gruppe zugehörig fühlen und die Anerkennung der eigenen Geschichte führen zu einer
höheren Lebensqualität der Betroffenen. „Wissen hilft Pflegen“ – neben den so genannten „soft skills“ ist vor allem auch das entsprechende Fachwissen von großer Bedeutung, um Menschen mit Demenz in ihren Prozessen respektvoll, wertschätzend und für beide Seiten entlastend zu begleiten.

Dazu ist es für alle Beteiligten wichtig, zu erfahren, zu verstehen und zu begreifen, dass wir
die Beziehung zu Betroffenen deutlich verbessern können, wenn es gelingt, Ressourcen
wahrzunehmen und zu stärken. Stärken stärken und nicht ständig Defizite einkreisen, ist deutlich nachhaltiger und wirkt sich zudem positiv auf das Wohlbefinden aus.

Die Fortbildung „Beziehungsgestaltung lernen – Lebensqualität verbessern“ setzt genau
hier an und soll die Teilnehmer sensibilisieren und dabei unterstützen, individuelle Stärken
und Ressourcen wahrzunehmen. Gleichzeitig werden sie Ideen und Werkzeuge an die Hand
bekommen, wie sie diese Stärken und Ressourcen dann im Alltag nutzen und so nachhaltig
dazu beitragen können, dass sich die Betroffenen in ihrer Lebenssituation wohl und
angenommen fühlen.

Die Schulung ist konzipiert für Pflegekräfte, Mitarbeiter in der Beschäftigung, Führungskräfte
und auch pflegende Angehörige.

Inhalte:

  • Den Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ verstehen und umsetzen lernen
  • Grundlagen und Neues zum Thema Demenz
  • Eigene Motive und Bedürfnisse kennen lernen, um so die Betroffenen besser begleiten zu können
  • Die eigene Haltung und das eigene Tun reflektieren
  • Achtsamer Umgang mit mir selbst – in meiner Kraft bleiben
  • Den Blick schärfen - Betroffene als einzigartige Menschen mit Ressourcen und ganz individueller Geschichte sehen lernen
  • Validation – ein wichtiges Werkzeug zum Erhalt des „Personseins“
  • Tom Kidwood und seine Prinzipien der Personen-zentrierten Pflege
  • Vom „Was zum Wie“
  • Was bedeutet gute Lebensqualität für den Betroffenen und wie kann ich sie erkennen
  • Was verbessert und was belastet Lebensqualität
  • Wie kann man Signale von Zufriedenheit und Unmut erkennen und dokumentieren
  • Strukturen und Abläufe, aber auch Sichtweisen und Haltungen hinterfragen

Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz als einen
kreativen und empathischen Vorgang zu begreifen, der sich an den Bedürfnissen der
Betroffenen orientiert.

Sie suchen nach einer ganz speziellen Zusammenstellung, einer bestimmten Themenausrichtung für einen Workshop für Ihre Mitarbeiter? Dann sprechen Sie mich an. Wir erarbeiten gemeinsam die Inhalte für Ihre Bedürfnisse.

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Demenz verstehen – begreifen – integrieren / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Aufgrund der demographischen und gesellschaftlichen Entwicklung werden in Zukunft immer mehr Menschen mit Demenz in sozialen Einrichtungen Pflege benötigen und Träger und Personal vor immense Herausforderungen stellen.

Das Integrieren dieser Senioren in bestehende Strukturen ist eine der großen Aufgaben, die schon jetzt, aber zunehmend auch in den kommenden Jahren zu bewältigen sein wird. Gerade Menschen mit Demenz brauchen in ihrer Nähe Menschen, die um die Besonderheiten im Umgang mit ihnen wissen.

Nur so kann ein professionelles, wertschätzendes und gutes Miteinander zum Wohle der Betroffenen, aber auch des Pflegepersonals entstehen. Die qualifizierte, empathische und strukturierte Betreuung dementiell Erkrankter wird in Zukunft außerdem ein Kriterium für Angehörige sein, wenn es darum geht zu entscheiden, in welcher Einrichtung der Angehörige seinen letzten Lebensabschnitt verbringen soll.

Das Fort- und Weiterbildungsangebot „DEMENZ verstehen - begreifen - integrieren“ soll die Teilnehmer dabei unterstützen für diese vielfältigen, künftigen Herausforderungen gerüstet zu sein, um im Pflegealltag die Betroffenen optimal zu begleiten und dabei in der eigenen Kraft zu bleiben. Diese Schulung ist konzipiert für Pflegekräfte, Mitarbeiter in der Beschäftigung, Führungskräfte, Ärzte, pflegende Angehörige, Menschen die mit Betroffenen zu tun haben und Interessierte .

Inhalte

Die Teilnehmer lernen, Menschen mit Demenz in ihren Veränderungen, Nöten und Sorgen zu verstehen. In Übungen und Beispielen „begreifen“ sie, was bei den Betroffenen körperlich, geistig und auch seelisch passiert. Ursachen von Aggression, Depression und „herausforderndem Verhalten“ werden vermittelt und der menschlich-professionelle Umgang mit Konflikten geschult. Das Erkennen von Schutzmechanismen, Stressfaktoren, Bedürfnissen aber auch Ressourcen erleichtert dann in der Zukunft, den Umgang miteinander und die  Integration in bestehende Strukturen.

Sprachprobleme stellen Betroffene und Pflegende vor besondere Herausforderungen. Hier lernen die Teilnehmer:

  • Wie gehen die Betroffenen mit Wortfindungsstörungen um
  • Wie kann ich als Pflegender damit umgehen
  • Welche Techniken erleichtern das Verstehen
  • Welche Haltungen und persönliche Einstellungen sind hilfreich
  • Wie werden gute Kommunikationsbedingungen hergestellt

Neben dem Wissen um die Biographie des Bewohners, kann es für einen besseren Umgang zudem hilfreich sein, sein Leibgedächtnis zu nutzen. Die Teilnehmer lernen das „Leibgedächtnis“ zu verstehen und durch Anwendung von „Weck-Signalen“ zu stimulieren.

Zusammenfassung der Themenschwerpunkte

  • Grundlagen - Demenz
  • Demenz verstehen – begreifen – integrieren
  • Deprivation und Regression verstehen und vermeiden
  • Konflikte professionell begleiten
  • Spiegelneuronen nutzen
  • Kommunikationsgrundlagen bei Sprachproblemen
  • Schutzmechanismen, Stressfaktoren, Ressourcen und Bedürfnisse von Menschen mit Demen
  • Leibgedächtnis wecken

Sie suchen nach einer ganz speziellen Zusammenstellung, einer bestimmten Themenausrichtung für einen Workshop für Ihre Mitarbeiter? Dann sprechen Sie mich an. Wir erarbeiten gemeinsam die Inhalte für Ihre Bedürfnisse.

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Teamentwicklung und Persönlichkeitsbildungnach § 53c SGB XI

Wenn mehrere Menschen zusammen arbeiten und gemeinsam agieren, können Sie Aufgaben und Herausforderungen besser meistern. Dabei kommt es auf jeden einzelnen im Team an - jeder ist wichtig und braucht seinen Platz.

Menschen, die miteinander arbeiten, addieren nicht nur ihre Potentiale - sie schaffen wertvolle Synergien für eine erfolgreiche, sinnhafte und befriedigende Teamarbeit. 

Inhalte:

Wir erarbeiten zusammen, was es heißt, gemeinsam Ziele zu verfolgen und zu erreichen. Jeder soll erkennen, wie wichtig sein Beitrag zum Ganzen ist, und welchen Einfluss seine ganz persönliche Haltung und Entwicklung hat. 

Gute Teamarbeit stärkt jeden Einzelnen und erhöht die Motivation für das gemeinsame Ziel. Dann kann ein Wir-Gefühl wachsen und wirksam werden. 

Ziele:

  • Erkennen der eigenen Kompetenzen und Ressourcen, sowie Entwicklungspotentialen
  • Klare Formulierung von Rollen, Aufgaben und Erwartungen im Team
  • Verbesserung der Kommunikation im Team und nach außen
  • Stärkung sozialer Kompetenzen 
  • Entwicklung eines wohlwollenden Miteinander
  • Erarbeiten von Lösungsansätzen für bestehende fachliche und persönliche Herausforderungeng zieht, zieht in die gleiche Richtung.

"Nicht jeder, der mit an einem Strang zieht, zieht in die gleiche Richtung." (Oliver Tietze)

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De-Eskalation - Konflikte erkennen – entschärfen – vermeiden / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Wahr- und vor allem ernst genommen werden ist für jeden Menschen wichtig. In der Kommunikation mit anderen wollen wir mit all unseren Ansichten und Bedürfnissen verstanden werden. Das gilt für Gesunde und Kranke, Junge und Alte, in der Familie, im Beruf, kurzum immer und überall. Gelingt dieses Verstehen nicht, kommt es zu Missverständnissen und Konflikten. 

Ein wertschätzendes und entspanntes Miteinander ist oft im pflegerischen Alltag mit neuen Herausforderungen verbunden und Missverständnisse sind an der Tagesordnung. 

Überall dort, wo Menschen miteinander interagieren – sei es im Team unter Kollegen, zwischen Personal und Bewohnern, Personal und Familienangehörigen oder Angehörigen und Bewohnern. Einander verstehen ist nicht immer einfach. Es können Konflikte entstehen, die ungelöst Gefahr laufen, immer mehr zu eskalieren. Hier gilt es rechtzeitig gegenzusteuern. 

Wir sollten uns immer wieder klarmachen, dass unser Gegenüber in der Regel nicht absichtlich provoziert oder wissentlich böswillig agiert. Alle Beteiligten wünschen sich im Grunde ein gelingendes und harmonisches Miteinander und jeder kann viel tun, um dies Stück für Stück zu erreichen. 

Wissen hilft im Umgang mit Konflikten. Wissen macht es möglich, im besten Falle das Konflikt-potential einer Situation schon im Vorfeld zu erkennen, entschärfend einzuwirken und künftig durch veränderte oder angepasste Abläufe zu vermeiden. 

Die Fortbildung „DE-ESKALATION – Konflikte erkennen-entschärfen-vermeiden“ setzt genau hier an und zeigt den Teilnehmern Ansatzpunkte, Handlungsalternativen und Methoden, wie sie in Konfliktsituationen künftig entschärfend einwirken können. Es gilt, eigene Ressourcen zu nutzen, Ressourcen des Gegenübers eventuell zielführend einzusetzen und dabei in der eigenen Kraft zu bleiben. 

Die Schulung ist konzipiert für Pflegekräfte, Mitarbeiter in der Beschäftigung, Führungskräfte und auch pflegende Angehörige. 

Inhalte: 

  • Welche „Antennen“, Talente und Techniken kann ich nutzen 
  • Die vier M. 
  • Zeit und Ruhe – „Woher nehmen?!“ – Kraftquellen nutzen 
  • Auslöser und Trigger kennen, erkennen und künftig vermeiden 
  • Improvisation schlägt Routine 
  • Validationstechniken und -beispiele 
  • Klare und einfache Kommunikation 
  • Belastungen im Milieu erkennen 
  • Biografien nutzen 
  • Kleine Veränderungen – große Wirkung 

Ziel dieser Fortbildung ist es, Konflikte möglichst früh zu erkennen, zu entschärfen und künftig zu vermeiden. Auch Missverständnisse bieten Chancen, die wir kreativ nutzen und uns dabei an den Bedürfnissen aller Beteiligten orientieren können. 

 

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"Demenzsensibles Krankenhaus" / auch als Webinar

Aufgrund der demographischen und gesellschaftlichen Entwicklung werden in Zukunft immer mehr Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus das Personal und den Träger vor immense Herausforderungen stellen.
Das Integrieren dieser Betroffenen in bestehende Strukturen ist eine der großen Aufgaben, die schon jetzt, aber zunehmend auch in den kommenden Jahren zu bewältigen sein wird. 
Gerade Menschen mit Demenz brauchen in ihrer Nähe Menschen, die um die Besonderheiten im Umgang mit ihnen wissen. Nur so kann ein professionelles, wertschätzendes und gutes Miteinander zum Wohle der Betroffenen, aber auch des Pflegepersonals entstehen.
Die qualifizierte, emphatische und strukturierte Betreuung dementiell Erkrankter wird in Zukunft immer wichtiger werden. 
Es entlastet den Umgang und vermeidet „Herausforderndes Verhalten“

Das Fort- und  Weiterbildungsangebot „Demenzsensibles Krankenhaus“ soll die Teilnehmer dabei unterstützen für diese vielfältigen, künftigen Herausforderungen gerüstet zu sein, um im Pflegealltag die Betroffenen optimal zu begleiten und dabei in der eigenen Kraft zu bleiben. 

Diese Schulung ist konzipiert für Pflegekräfte, Führungskräfte, Ärzte, ehrenamtliche Mitarbeiter sowie das Verwaltungspersonal.

Inhalte: 


Die Teilnehmer lernen, Menschen mit Demenz in ihren Veränderungen, Nöten und Sorgen zu verstehen. In Übungen und Beispielen „begreifen“ sie, was bei den Betroffenen körperlich, geistig und auch seelisch passiert.
Ursachen von Aggression, Depression und „herausforderndem Verhalten“ werden vermittelt und der menschlich-professionelle Umgang mit Konflikten geschult. 
Das Erkennen von Schutzmechanismen, Stressfaktoren, Bedürfnissen aber auch Ressourcen erleichtert dann in der Zukunft den Umgang miteinander und auch die Integration in bestehende Strukturen.
Sprachprobleme stellen Betroffene und Pflegende vor besondere Herausforderungen.


Hier lernen die Teilnehmer:

 

  • Wie gehen die Betroffenen mit Wortfindungsstörungen um?
  • Wie kann ich als Pflegender damit umgehen?
  • Welche Techniken erleichtern das Verstehen?
  • Welche Haltungen und persönliche Einstellungen sind hilfreich?
  • Wie werden gute Kommunikationsbedingungen hergestellt?

Neben dem Wissen um die Biographie des Bewohners, kann es für einen besseren Umgang zudem hilfreich sein, das Leibgedächtnis zu nutzen. Die Teilnehmer lernen das „Leibgedächtnis“ zu verstehen und durch Anwendung von „Weck-Signalen“ zu stimulieren.

 

Zusammenfassung der Themenschwerpunkte:

  • Grundlagen - Demenz
  • Demenz verstehen – begreifen – integrieren 
  • Deprivation und Regression verstehen und vermeiden
  • Konflikte professionell begleiten
  • Spiegelneuronen nutzen
  • Kommunikationsgrundlagen bei Sprachproblemen
  • Schutzmechanismen, Stressfaktoren, Ressourcen und Bedürfnisse von Menschen mit Demenz
  • Milieugestaltung

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Der interaktive "DemenzPfad"nach § 53c SGB XI

Unsere Gesellschaft muss sich der Herausforderung Demenz stellen.

Was ist der interaktive "Demenz-Pfad"?
Der „Demenz-Pfad“ macht erlebbar, was Menschen mit Demenz empfinden, wie verwirrend und beängstigend sie ihre Umwelt wahrnehmen.
Ein Parcours mit über 20 Stationen, bei denen die Teilnehmer an die Grenzen ihrer körperlichen und geistigen Leistung kommen.
Die Stationen dienen nicht der Diagnostik, er ist für alle Menschen konzipiert, die Demenz besser verstehen möchten.
Im Selbstversuch sollen die Teilnehmer sprichwörtlich Demenz „begreifen“.

Für wen?
Für alle „gesunde“ Menschen, die erspüren möchten, wie sich durch Demenz die Leistungsfähigkeit verändert und in die Gefühlswelt eines Mensch mit Demenz eintauchen möchten.

Pflegepersonal, Ärzte, pflegende Angehörige, Hospizhelfer, grundsätzlich die breite Öffentlichkeit, Regel- wie Fachschulen

Warum dieser Parcours?
Demenz ist überall – Demenz ist anstrengend
Für uns alltägliche Automatismen und vielfältige Tätigkeiten des Tages sind für die Betroffenen nur durch große kognitive Anstrengung zu erledigen.
Deren Routine ist durchbrochen.
Durch die Veränderung der kognitiven Leistungsfähigkeit und die Reduzierung der Sinnesleistung in der Demenz bewegt sich ein Mensch mit Demenz in einer für uns oft fremden und für den Betroffenen neuen Wirklichkeit.

Der „Demenz-Pfad“ soll den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, bei den verschiedenen Stationen in die Gefühlswelt eines Menschen mit Demenz einzutauchen.

Eine Stigmatisierung soll verhindert werden. Der „Demenz-Pfad“ soll für ein besseres Verständnis der Betroffenen sensibilisieren.

Die Stationen zeigen die verschiedenen Veränderungen der Leistungsfähigkeit auf.
Die daraus resultierende emotionale Belastung wird für die Teilnehmer so greif- und spürbar.
Der interaktive „Demenz-Parcours“ simuliert die verschiednen Krankheitsbilder einer Demenz und macht sie den Teilnehmer erleb- und begreifbar.
Es werden verschiedene Handicaps simuliert.
Er vermittelt, wie sich für Menschen mit Demenz ihre Umwelt und sie selbst verändern.

Wie läuft es ab?
Der interaktive „Demenz-Parcours“ wird von einem Betreuer begleitet.
Er baut die Stationen auf und zeigt sich dafür verantwortlich.
Dieser führt jeden Teilnehmer in die einzelnen Stationen ein, begleitet und bietet die entsprechenden Hintergrundinformationen.
Wenn eine Gruppe zugleich kommt, bietet der Betreuer einen kurzen Impulsvortrag zum Thema Demenz.

Wo findet er Anwendung?
Öffentliche Institutionen, Soziale Träger, Städte, Gemeinden, Landratsamt, Alten- und Pflegeheime, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Alzheimer-Gesellschaften, Vereine für alte Menschen und pflegende Angehörige.

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Demenz in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungnach § 53c SGB XI

Aufgrund der demographischen und gesellschaftlichen Entwicklung werden in Zukunft immer mehr Menschen mit Demenz in sozialen Einrichtungen leben und Träger und Personal vor
immense Herausforderungen stellen.

Das Integrieren dieser Senioren in bestehende Strukturen ist eine der großen Aufgaben, die schon jetzt, aber zunehmend auch in den kommenden Jahren zu bewältigen sein wird. Gerade Menschen mit Demenz brauchen in ihrer Nähe Menschen, die um die Besonderheiten im Umgang mit ihnen wissen.

Nur so kann ein professionelles, wertschätzendes und gutes Miteinander zum Wohle der Betroffenen, aber auch des Pflegepersonals entstehen. Die qualifizierte, emphatische und strukturierte Betreuung dementiell Erkrankter wird in Zukunft außerdem ein Kriterium für Angehörige sein, wenn es darum geht zu entscheiden, in welcher Einrichtung der Angehörige seinen letzten Lebensabschnitt verbringen soll.

Das Fort- und Weiterbildungsangebot „DEMENZ in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung“ soll die Teilnehmer dabei unterstützen für diese vielfältigen, künftigen Herausforderungen gerüstet zu sein, um im Pflegealltag die Betroffenen optimal zu begleiten und dabei in der eigenen Kraft zu bleiben. Diese Schulung ist konzipiert für Pflegekräfte, Mitarbeiter in der Beschäftigung, Führungskräfte, Ärzte, pflegende Angehörige, Menschen die mit Betroffenen zu tun haben und Interessierte .

Inhalte

Die Teilnehmer lernen, Menschen mit Demenz in ihren Veränderungen, Nöten und Sorgen zu verstehen. In Übungen und Beispielen „begreifen“ sie, was bei den Betroffenen körperlich, geistig und auch seelisch passiert. Ursachen von Aggression, Depression und „herausforderndem Verhalten“ werden vermittelt und der menschlich-professionelle Umgang mit Konflikten geschult. Das Erkennen von Schutzmechanismen, Stressfaktoren, Bedürfnissen aber auch Ressourcen erleichtert dann in der Zukunft, den Umgang miteinander und die  Integration in bestehende Strukturen.

Sprachprobleme stellen Betroffene und Pflegende vor besondere Herausforderungen. Hier lernen die Teilnehmer:

  • Wie gehen die Betroffenen mit Wortfindungsstörungen um
  • Wie kann ich als Pflegender damit umgehen
  • Welche Techniken erleichtern das Verstehen
  • Welche Haltungen und persönliche Einstellungen sind hilfreich
  • Wie werden gute Kommunikationsbedingungen hergestellt

Neben dem Wissen um die Biographie des Bewohners, kann es für einen besseren Umgang zudem hilfreich sein, sein Leibgedächtnis zu nutzen.

Zusammenfassung der Themenschwerpunkte

  • Grundlagen - Demenz
  • Demenz verstehen – begreifen – integrieren
  • Deprivation und Regression verstehen und vermeiden
  • Konflikte professionell begleiten
  • Spiegelneuronen nutzen
  • Kommunikationsgrundlagen bei Sprachproblemen
  • Schutzmechanismen, Stressfaktoren, Ressourcen und Bedürfnisse von Menschen mit Demen
  • Neu erworbenes Wissen zukünftig in den Arbeitsalltag integrieren

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Schulung für pflegende Angehörige

Demenz – wie können wir dem Schreckgespenst den Schrecken nehmen? 

                                      
Die Teilnehmer sollen Demenz verstehen lernen und die Nöte, Bedürfnisse und Emotionen begreifen. Die Integration dieses Wissens in den Alltag bedeutet Entlastung für beide Seite.           

An diesem Tag stehen Sie als Angehörige und somit auch „Mit-Betroffene“ im Mittelpunkt.

Ziel ist es, Ihnen gezielte Informationen für den Alltag zu geben und unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit dem erkrankten Angehörigen aufzuzeigen.

Je besser Sie informiert sind, desto besser können Sie viele Dinge verstehen und so das Zusammenleben aktiv zum Vorteil aller gestalten.

Ihre Entlastung steht dabei an erster Stelle. 

Inhalte des Kurses

  • Was weiß wissen wir heute über die Krankheit Demenz?
  • Wie fühlt sich ein Mensch in dieser Situation?
  • Sprachliche Fähigkeiten: Welche Veränderungen können stattfinden (z.B. Wortfindungsstörungen, falsche Begrifflichkeiten)  und wie können wir damit angemessen umgehen.
  • Schmerzempfinden: „Stellen Sie sich vor, Sie haben Kopfschmerzen und können sich nicht mitteilen!“  Wie können wir Schmerzen der Betroffenen erkennen, welche Signale gibt er.
  • Spiegelneuronen: Was ist das und was bedeuten sie im Alltag?
  • Was sind die häufigsten Stresssituation für Betroffenen im Alltag?
  • Adäquate Gestaltung des Wohn- und Lebensraums:
  • Wie kann ich zeitliche Orientierung schaffen
  • Beziehungen zu Familie und Freunden
  • Motivation – Ist das möglich oder nötig?

Anhand vieler Beispiele aus dem Alltag werden die Möglichkeiten anschaulich und verständlich dargestellt. Die anschließende Umsetzung im häuslichen Umfeld kann so leichter gelingen.

 

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Demenz – Humor kann helfen / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Menschen mit Demenz müssen mit vielfältigen belastenden Emotionen umgehen lernen. Zu spüren, wie die persönlichen Leistungen und das "Ich" sich verändert, ist für die Betroffenen in den ersten Phasen der Demenz bedrohlich und bedrückend.
Deshalb brauchen Menschen mit Demenz ein positives Umfeld und Emotionen, die Ihnen gut
tun. Hier kann Humor helfen. Wer die eigene Lebensfreude spürt und trotz Schwierigkeiten und Hürden seine Heiterkeit nicht verliert, der wird mehr in der eigenen Kraft bleiben können und dennoch für Andere ein angenehmer, kraftvoller und erheiternder Begleiter sein.

Inhalte

Wir werden uns gemeinsam achtsam dem Thema „Demenz“ und den Möglichkeiten eines
humorvollen Umgangs annähern. Bewusst heiter sein können, und mit den eigenen Möglichkeiten des Humors Betroffene zu begleiten, bedeutet Perspektiven zu wechseln, belastende Situationen aus heilsamer Distanz betrachten lernen und so zu neuer Lebens- und Arbeitsfreude zu gelangen. So kann der Umgang mit Menschen mit Demenz an Qualität und Professionalität gewinnen. Humor ist ein wichtiges Hilfsmittel, um mit Demenzerkrankten adäquat umzugehen. Wer lacht, lässt für negative Emotionen keinen Raum, tut etwas für seine Gesundheit und fühlt sich von seiner Umwelt angenommen. Gut oder schlecht, richtig oder falsch – es wird zu „anders“. Nur wenn wir uns bewegen, gelingt es uns, Betroffene zu bewegen!

Ziele

Nach diesem Tag werden Sie gestärkt in Ihren Alltag gehen und in Zukunft „ bewusst heiter“ Ihren Umgang mit Menschen mit Demenz meistern. Situationen und Beziehungen werden sich durch Ihre veränderte Haltung und Sichtweise positiv verändern.
"Lassen Sie uns erst machen mit dem Humor"

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Kommunikation mit Dementen "Ich habe eine Trockenperiode im Mund." / Webinarnach § 53c SGB XI

Menschen mit Demenz haben sprachliche Probleme.
Dies äußert sich durch das Verlernen von Lesen und Schreiben.
Außerdem erschwert sich die Kommunikationsmöglichkeit durch Wortfindungsstörungen.
Auch wenn die Fähigkeit des verbalen Austausches immer schwieriger wird, versuchen die Betroffenen sich mitzuteilen. Sie möchten gehört werden.
Nur wer mit den Problemen der Aphasie vertraut ist, und die Zusammenhänge verstanden hat, kann mit den Betroffenen adäquat interagieren.

Inhalte:

  • Wie gehen Betroffene mit Wortfindungsstörungen um?
  • Welche Kompensationsmechanismen verwenden Menschen, die unter Wortfindungsstörungen leiden?
  • Wie sollen wir mit diesen Störungen umgehen?
  • Wie können wir das Gesagte besser verstehen lernen?
  • Wo sind die Probleme der Betroffenen uns zu verstehen?
  • Wie können wir gute Kommunikationsbedingungen herstellen?
  • Fehler vermeiden - Möglichkeiten nützen

Ziele:


Die Teilnehmer sollen die Grundlagen der sprachlichen Probleme von Menschen mit Demenz verstehen lernen.
Nur wer um diese Veränderung weiß, kann für ein gutes Miteinander sorgen, uns so den Umgang entlasten.

 

 

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Herausforderndes Verhalten - erkennen begegnen vermeiden / auch aus Webinarnach § 53c SGB XI

Bewohner mit „herausforderndem“ Verhalten sind für jede Einrichtung eine „Herausforderung“.
Es gilt dem Thema professionell, interdisziplinär und strukturiert zu begegnen.

Nur wenn alle Mitarbeiter einer Alten- und Pflegeeinrichtung die Gründe für solch anspruchsvolles und forderndes Verhalten kennen, können wir diesem adäquat begegnen, Rahmenbedingungen ändern und  vorbeugend wirken.
Wenn es gelingt alle  Mitarbeiter für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren, kann ein gutes und entlastendes Miteinander für alle Beteiligten gelingen.


Ziele:

Die Teilnehmer sollen ihr Wissen zum Thema „herausforderndes“ Verhalten vertiefen.

Sie sollen lernen:

  • „herausforderndes“ Verhalten zu erkennen und zuzuordnen 
  • Gründe für „herausforderndes“ Verhalten wissen
  • „herausforderndem“ Verhalten adäquat zu begegnen 
  • entlastend, deeskalierend zu wirken
  • „herausforderndem“ Verhalten vorzubeugen
  • persönliche Grenzen zu definieren

Die Teilnehmer sollen erkennen, inwieweit das fordernde Verhalten uns als Person oder unsere Fähigkeiten der professionelle Pflege „herausfordert“. 


Zusammenfassung der Themenschwerpunkte:

  • Die Begrifflichkeit des „herausfordernden“ Verhaltens definieren.
  • Die vielfältigen Gründe für solch ein Verhalten erarbeiten.
  • Das Zuordnen der Gründe in Strukturen.
  • Grundlagen der vielfältigen Bedürfnissen unserer Bewohner zusammen erarbeiten.
  • Dem „herausfordernden“ Verhalten adäquat begegnen lernen.
  • Wie können wir diesem Verhalten vorbeugen.

Sie suchen nach einer ganz speziellen Zusammenstellung, einer bestimmten Themenausrichtung für einen Workshop für Ihre Mitarbeiter? Dann sprechen Sie mich an. Wir erarbeiten gemeinsam die Inhalte für Ihre Bedürfnisse.

 

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„Helfer ohne Grenzen“ sind „hilflose Helfer“!nach § 53c SGB XI

Menschen die in Pflegeberufen arbeiten, tun dies aus tiefer Überzeugung und dem Wunsch, Anderen zu helfen. Und das ist gut so. Doch gibt es Belastungsfaktoren, die mit der Zeit dazu führen können, dass die Freude an der Arbeit verloren geht. Verantwortungsvolle Pflegekräfte brauchen deshalb Strategien um in Ihrer Kraft zu bleiben. Andere wiederum brauchen Unterstützung, um nicht dem „Helfersyndrom“ zu verfallen.

Inhalte

Zusammen werden wir erarbeiten was Sie belastet, erschöpft, ermüdet und frustriert. Das Seminar soll Ihnen helfen zu erkennen, wo Sie über Ihre Grenzen gehen, eigene Bedürfnisse zu spüren und ihre Stärken und Schwächen zu definieren.

Ziele

Sie sollen auf Dauer in Ihrer Kraft und Freude bleiben. Werden Sie ein wertvoller „Helfer mit Grenzen“.

Sie suchen nach einer ganz speziellen Zusammenstellung, einer bestimmten Themenausrichtung für einen Workshop für Ihre Mitarbeiter? Dann sprechen Sie mich an. Wir erarbeiten gemeinsam die Inhalte für Ihre Bedürfnisse.

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Demenz im Sportverein / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Demenz erkennen und begegnen

Der demografische Wandel holt uns ein, er ist bereits da!
Immer mehr ältere Menschen prägen den öffentlichen Raum.                                                     

Oft kommen Sie als Trainer in Kontakt mit Demenz-Betroffenen, ohne es zu wissen.
Diese Menschen, teilweise mit veränderter kognitiver Leistung, stellen als Kunden und Sportler neue Herausforderungen an die Sportvereine und ganz speziell an Sie als Übungsleiter.  

Die Betroffenen haben Schwierigkeiten einfache, bisher selbstverständliche Bewegungen und Tätigkeiten aus- und durchzuführen. Das Verhalten von Erkrankten verändert sich zusehends.
Und immer wieder verändert sich ein Sportler so, dass Sie, im Umgang, an Ihre Grenzen und Möglichkeiten kommen.
Auf diese Zielgruppe müssen sich die Sportvereine und Sie als Trainer einstellen.

Das Seminar „Leitfaden Demenz“ mit dem Thema „Demenz im sportlichen Raum“ soll es den Teilnehmern zukünftig ermöglichen, adäquat und zum Wohle für beide Seiten mit den Betroffenen umzugehen.  

Im Seminar bekommen die Teilnehmer das Wissen vermittelt, das es Ihnen ermöglicht Demenz zu erkennen, die besonderen Verhaltensweisen zu verstehen und dieser Herausforderung bestmöglich zu begegnen.

Es soll Ziel sein, den Demenz-Betroffenen zu ermöglichen, so lange wie möglich den bisherigen sportlichen Tätigkeiten nachzugehen.

Außerdem wissen wir heute, dass Sport und das gemeinsame Tun, zum einen präventiv gegen Demenz wirken kann. Auch bereits Erkrankte können durch den Sport große Lebensfreude spüren, zudem ist ein Verlangsamen des Krankheitsverlaufes möglich.


Inhalte

Die Teilnehmer lernen, Menschen mit Demenz und ihre typischen Verhaltensweisen zu erkennen.
Demenz zu verstehen und die Zusammenhänge von kognitiver Veränderung und verminderter Alltagskompetenz zu begreifen, ist ein wichtiger Baustein, um adäquat mit diesem wichtigen Thema umzugehen.

Die Teilnehmer werden lernen

  • Wie können sich Defizite und Veränderungen zeigen, und wie können Sie diese erkennen.
  • Wie gehen die Betroffenen mit Wortfindungsstörungen um.
  • Welche Haltung und persönliche Einstellung ist hilfreich im Umgang.
  • Wie kann es gelingen, Betroffene weder zu Über- noch zu Unterfordern.
  • Wie können Sie als Übungsleiter Betroffene besser integrieren.

Ziele

Die Teilnehmer sollen sich durch die objektive Betrachtungs- und Herangehensweise ein Bild und Meinung zu diesem wichtigen Thema bilden. 
Zusammenfassung der Themenschwerpunkte:

  • Menschen mit Demenz erkennen und ihre Verhaltensweise verstehen.
  • Das Bewusstsein zu diesem Thema schärfen.
  • Das Wissen über Demenz und die Zusammenhänge erweitern.
  • Handlungskompetenzen erfahren und Konflikte professionell begleiten lernen.
  • Kommunikationsgrundlagen bei Sprachproblemen anwenden lernen.
  • Integration von Betroffenen 


Gegenwärtig leben in Deutschland ca 1,6 Mio Menschen mit Demenz. Bis zum Jahr 2050 werden diese auf ca. 3 Mio steigen.
Viele davon leben alleine. Lange wird die kognitive Veränderung von der Familie nicht bemerkt. Später werden 70 % aller Menschen mit Demenz Zuhause von der Familie gepflegt.
Der Themenkomplex „Demenz“ ist bei der Aus- und Fortbildung bisher vernachlässigt worden. Aufgrund der demografischen Entwicklung ist jede Art von Beruf gefragt, sich mit diesem Thema auseinander zu setzten. 

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Spiegelneuronen - Einblicke in das Verhalten von Menschen mit Demenz / Webinarnach § 53c SGB XI

Immer wenn Menschen miteinander interagieren, sind unsere Spiegelneuronen aktiv.

Sie geben uns die Möglichkeit zu erkennen und zu spüren, wie sich unser Gegenüber fühlt.
Somit sind gleichzeitig auch wir verantwortlich dafür, wie sich ein Mensch mit Demenz fühlt.

Gerade beim Umgang mit hochbetagten Menschen in ihrer besonderen Lebenssituation, oder bei Menschen mit Demenz, ist Empathie nötig.

Jeder hat dieses Wissen und setzt es bewusst oder unbewusst ein. Wer öffnet nicht selbst den Mund, wenn er einem Kind oder hochbetagten Menschen das Essen reicht?

Mit dem Wissen über Spiegelneuronen und den Möglichkeiten werden Sie in Zukunft besser mit den Ihnen anvertrauten Menschen und Demenz-Betroffenen umgehen.

Wir wollen zusammen dieses interessante Thema besprechen.

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Scheinweltgestaltung - Sinn oder Unsinn? / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Bis heute wissen wir noch relativ wenig und wissenschaftlich Gesichertes über die Krankheit Demenz. Die Wissenschaft sucht immer noch nach Ursachen für Demenz und kann uns nach wie vor wissenschaftliche „Momentaufnahmen“ anbieten.
Etwas mehr wissen wir über die Möglichkeiten der Prävention.
Wir wissen aber sehr viel über die Welt der Menschen mit Demenz, ihren Gefühlen, Nöten, Sorgen und Wünschen.
Wir wissen, dass in dem Maße, in dem sich die kognitiven Möglichkeiten verändern, sich auch die emotionale Welt sensibilisiert.

Inhalte:

Was ist Scheinweltgestaltung?
In dieser Schulung wollen wir die Welt der Menschen mit Demenz verstehen und so gut als möglich begreifen lernen. Sie sollen erfahren, welche Umgebung für die emotionale Welt und die Bedürfnisbefriedigung von Körper, Geist und Seele wichtig und richtig ist.
Wir wollen überlegen, welche Gestaltung einer biografisch orientierten Scheinwelt moralisch bei Ihnen auf Grenzen stößt.

Ein gutes Begleiten und Gestalten nimmt den Betroffen ernst und bleibt nicht stehen in vorhandenen Strukturen sondern begreift das „Zusammen“ als Prozess.
Wir tauchen ein in die erlebte und vielleicht konstruierte Welt des Betroffenen und versuchen diese zu seinem Wohl zu begleiten.

So individuell ein jeder betroffene Mensch in seiner Veränderung ist, so individuell muss diese Gestaltung überlegt und angeboten werden.
Hier kann es keine „Wenn – Dann“ Lösungen geben – nur im genauen Beobachten des „Jetzt“ und dementsprechenden Formen der Umwelt und des Umgangs können die Bedürfnisse der Betroffenen adäquat befriedigt werden.

Ziele:

Die Teilnehmer sollen sich durch die objektive Betrachtungs- und Herangehensweise ein Bild und eine Meinung zu diesem wichtigen Thema bilden.
Nur so können wir die Umwelt, das Milieu, den Umgang oder den häuslichen Kontext respektvoll und ethisch vertretbar zum Wohle des Demenz-Betroffenen gestalten.

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Demenz in den Tagesablauf integrieren / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Der Tagesablauf mit seinen speziellen Strukturen ist für Menschen mit Demenz sowie für das Pflegepersonal immer wieder eine anspruchsvolle Aufgabe.
Durch die kognitive und emotionale Veränderung von Menschen mit Demenz sollten alle Handlungen und Abläufe während des Tages angepasst werden, um diesen Veränderungen Rechnung zu tragen.
Es gilt den Tag in seinen Abläufen zu hinterfragen und entsprechend zu strukturieren, um eine optimale Integration der Bedürfnisse und Fähigkeiten von Menschen mit Demenz zu gewährleisten

Ziele

Die Teilnehmer sollen erkennen, welche Abläufe im Tagesablauf den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Bewohner mit Demenz angepasst werden müssen und wie.

Sie sollen lernen:

  • Bedürfnisse und Fähigkeiten der Demenz-Patienten zu erkennen
  • Bedürfnissen und Fähigkeiten eine Struktur zu geben
  • den Tagesablauf den Bewohnern anzupassen
  • adäquat im Tagesablauf auf die Bewohner einzugehen
  • den Tagesablauf in die vorhandenen Strukturen einzubetten
  • ein gutes Miteinander von „Gesunden“ und Menschen mit Demenz zu gestalten
  • Mikro- und Makrozyklen in die Struktur einbauen

Die Teilnehmer sollen mit die Zusammenhänge von Integration von Menschen mit Demenz erkennen. Sie sollen das praktische Wissen in ihre Tagesstruktur einbringen. 

Zusammenfassung der Themenschwerpunkte:

  • Welche speziellen Bedürfnisse haben Menschen mit Demenz?
  • Welche Bedürfnisse unterscheiden Frauen von Männern?
  • Wie ändern sich die Bedürfnisse im Laufe des Tages?
  • Welche speziellen Fähigkeiten brauchen die Abläufe des Tages, und wie können vorhandenen Leistungen integrieret werden?
  • Müssen vielleicht Strukturen im Tagesablauf angepasst werden?
  • Wie kann das Zusammenleben von „Gesunden“ und „Dementen“ gelingen?

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Leitfaden Demenz für Einzelhandel, Dienstleister und Verwaltung / auch als Webinar

Der demografische Wandel hat uns nicht nur eingeholt , er ist bereits da:
Immer mehr ältere Menschen prägen den öffentlichen Raum.

Senioren , die zum Teil über veränderte kognitive Leistungen verfügen, stellen als Kunden neue Herausforderungen an Einzelhandel, Dienstleister  und Verwaltungen.
Sie haben Schwierigkeiten einfache und ihnen bisher selbstverständliche Tätigkeiten aus- und durchzuführen.

Demenz ist häufig nicht sofort sichtbar. Daher kommen Mitarbeite oft in Kontakt mit Demenz-Erkrankten ohne es zu wissen. Darauf müssen sich Einzelhandel, Dienstleister und Verwaltung einstellen.

Das Seminar „Leitfaden Demenz“ mit dem Thema „Demenz erkennen verstehen begegnen“ ermöglicht den Teilnehmern adäquat und zum Wohle für beide Seiten mit den Betroffenen umzugehen.  
Im Seminar vermittelt den Teilnehmern, Demenz zu erkennen, die besonderen Verhaltensweisen zu verstehen und dieser Herausforderung bestmöglich für beide Seiten zu begegnen.
 

Inhalte:

Wie erkenne ich Menschen mit Demenz und ihre typischen Verhaltensweisen?
„Demenz“ zu verstehen heißt Zusammenhänge von kognitiver Veränderung und verminderter Alltagskompetenz zu begreifen. Nur wer versteht, kann adäquat mit diesem wichtigen Thema umgehen.
Wie meistern Sie die Kommunikation mit Demenz-Erkrankten, die häufig Probleme in Sprache, Ausdrucksweise und damit in der Kommunikation haben.
 

Die Teilnehmer werden lernen:                                                                         

  • Wie erkenne ich Menschen mit Demenz?
  • Welche Fähigkeiten verlieren Menschen mit Demenz?
  • Wie gehen die Betroffenen mit Wortfindungsstörungen um?
  • Wie kann ich damit umgehen?
  • Welche Kommunikationstechniken erleichtern das Verstehen?
  • Welche Haltungen und persönliche Einstellungen sind hilfreich?
  • Wie werden gute Kommunikationsbedingungen hergestellt?

Anhand von Beispielen aus dem Alltag erarbeiten wir gemeisam, wie beide Seiten schwierigen Situationen begegnen können.


Ziele:

Die Teilnehmer können typische Verhaltensweisen von Demenz-Erkrankten erkennen und im Alltag besser agieren und reagieren. Sie erlernen Sicherheit im Umgang mit Betroffenen, auch in schwierigen Situationen. Ziel ist dabei immer entlastend auf beide Seiten einzuwirken.


Zusammenfassung der Themenschwerpunkte:

  • Menschen mit Demenz erkennen und ihre Verhaltensweise verstehen.
  • Das allgemeine Bewusstsein zum Thema „Demenz“ schärfen.
  • Das Wissen über Demenz und die Zusammenhänge erweitern.
  • Handlungskompetenzen erfahren und Konflikte professionell begleiten lernen.
  • Spiegelneuronen nützen.
  • Kommunikationsgrundlagen bei Sprachproblemen erlernen.


Wir wollen unterstützen mehr Sicherheit im Umgang mit den Betroffenen zu bekommen.
Sie sollen lernen, schwierige Situationen mit den Kranken zu meistern, und entlastend für beide Seiten einzuwirken.

 

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BewusstseinserHeiterungnach § 53c SGB XI

Wer die eigene Lebensfreude spürt, wer trotz Schwierigkeiten und Hürden seine Heiterkeit
nicht verliert, der wird mehr in der eigenen Kraft bleiben können und dennoch für Andere ein
angenehmer, kraftvoller und erheiternder Begleiter sein.

Inhalte

Wir werden gemeinsam achtsam Ihre persönlichen Humorpotentiale entdecken und entwickeln. Bewusst heiter sein können, bedeutet Perspektiven zu wechseln, belastende Situationen aus heilsamer Distanz betrachten lernen und so zu neuer Lebens- und Arbeitsfreude zu gelangen. Gut oder schlecht, richtig oder falsch – es wird zu „anders“.

Nur wenn wir uns bewegen, gelingt es uns, andere zu bewegen! Sie werden erleben, dass Alter und Lebensfreude, Krankheit und Humor, Leid und Lachen sich keineswegs gegenseitig ausschließen

Ziele

Nach diesem Tag werden Sie gestärkt in Ihren Alltag gehen und in Zukunft „ bewusst heiter“ Ihre Aufgaben meistern. Situationen und Beziehungen werden sich durch Ihre veränderte Haltung und Sichtweise positiv verändern.

Zusammenfassung der Themenschwerpunkte

  • „Heiteres Bewusstsein“ entwickeln
  • Bestehende Denkmuster und Sichtweisen betrachten und hinterfragen.
  • Perspektiven wechseln und neue, ungewohnte, spannende Möglichkeiten kennenlernen
  • Im beruflichen Alltag neue humorvolle Wege gehen lernen.

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Humor als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Um der demografischen Entwicklung sowie dem „Personalnotstand“ in der Pflege Rechnung zu tragen sollte Humor im betrieblichen Gesundheitsmanagement integriert sein.

Laut Umfragen verursacht oder veranlasst bei ca. 74% der Krankmeldungen ein schlechtes Klima die Krankmeldung!

Diesem Umstand kann Humor entgegen wirken. Nicht „Entweder – Oder“ sondern „Sowohl Disziplin als auch Heiterkeit“ am Arbeitsplatz ist die richtige Devise.

Inhalte

Humor erhält die Gesundheit – Humor fördert die Teambildung – Humor reduziert Stress.
Die Teilnehmer werden die positiven Möglichkeiten von Humor am Arbeitsplatz, im Team
sowie für das Privatleben erfahren.

Die Teilnehmer bekommen Heiterkeit, Spontanität und neue Kreativität in Übungen vermittelt. Sie entdecken und erproben in vielfältigen Übungen ihren individuellen Humor, den sie produktiv im Alltag anwenden können.

Ziele

Darf Arbeit Spaß machen? – Arbeit sollte/muss Spaß machen!

Damit der Humor zur gelebten Firmenkultur wird, bedarf es der Persönlichkeitsentwicklung, der Förderung heiterer Ansätze beim Einzelnen so wie auch beim Team.

Diese „andere“ Firmenkultur hat eine positive Außenwirkung des Unternehmens in der Zeit des Verdrängungswettbewerbs.

Zusammenfassung der Themenschwerpunkte

  • „Heiteres Bewusstsein“ entwickeln
  • Integration vom Humor in den Arbeitsalltag
  • Möglichkeiten von Humor nutzen
  • Praktische Tipps um sein persönliches Humorpotential zu erhöhen
  • Humor als Teil einer wert- und respektvollen Teamarbeit

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Humor in der Hospizarbeit / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Geht das? Darf das? Ja, es darf. Es muss sogar! Einblicke und Ausblicke in die Hospizarbeit.

Inhalte

In dieser Schulung werden den Teilnehmern die Historie, Geschichte und Grundlagen von Humor
vermittelt.

Die Teilnehmer werden ihre eigene Sicht auf den Tod und den Sterbeprozess reflektieren und die Möglichkeiten von Grenzen von Humor in der Sterbebegleitung erfahren.

Erst der ehrliche Blick nach innen schafft Raum und Platz für den Blick auf den Anderen und seine Bedürfnisse.

Ausblicke entstehen und inneres Wachstum ist für beide Seiten möglich.

Ziele

Während der Schulung soll die Möglichkeiten der Interaktion und Kommunikation mit den Betroffenen vergrößert werden.

Das eigene Humorpotential, in der Hospizarbeit besonders wichtig, wird mit den Teilnehmern herausgearbeitet.

Die persönliche Haltung zu unseren Mitmenschen wird durchleuchtet.

Zusammenfassung der Themenschwerpunkte

  • Warum möchte ich diese Begleitung leisten? - Ist es Selbstzweck oder ehrliche Zuwendung?
  • Was erwarte ich von diesem Engagement? - Anerkennung und Lob oder enge Beziehung zu einem anderen Menschen in schweren Stunden ohne Erwartungshaltung?
  • Humor als entlastendes Element in einer wertvollen Hospizarbeit.
  • Humor als verbindendes Element in einer Beziehungsarbeit.

Der erste Kontakt mit dem Sterbenden und den Angehörigen ist Herausforderung und Chance zugleich. Wenn er gut und einfühlsam gelingt, kann Beziehung wachsen. Dann wird es uns gelingen, „den Tagen mehr Leben zu geben.“

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Humor Palliativpflege Demenz / auch als Webinar

Humor ist eine andere Möglichkeit in der Palliativpflege und in der Pflege von Menschen mit Demenz.

Im pflegerischen Alltag haben Pflegekräfte und Betreuer heute mehr denn je ein enormes Arbeitspensum zu erledigen.

Zeit für den Einzelnen scheint oft nicht mehr zur Verfügung zu stehen.

Und doch können wir dieser knappen Zeit mehr Qualität geben und für beide Seiten wertvoller machen!

Und hier kann Humor sein Potential entfalten.

Inhalte

Besonders im Umgang in der Palliativarbeit und in der Pflege von Menschen mit Demenz ist Humor eine anerkannt positive Möglichkeit des Begegnens und der Kommunikation.

Den Teilnehmern werden die Grundlagen von Humor in der Pflege vermittelt.

Sie werden die gesundheitlichen, sozialen sowie physischen Aspekte eines entspannten und humorvollen Umgangs erfahren.

Ziele

Ihr Verständnis für Menschen mit Demenz und ihrer neu entstehenden „Wirklichkeit“ wird verbessert. Die Zusammenhänge von Spiegelneuronen und Kommunikation werden ihnen vermittelt. Dadurch können sie in Zukunft „belastenden“ und „schwierigen“ Situationen besser begegnen.

Zusammenfassung der Themenschwerpunkte

  • Fachkompetenz stärken
  • Praktische und anwendbare Techniken selbst erfahren um sie in Ihrem Berufsalltag anzuwenden.
  • Das persönliche „Humorpotential“ soll „begreifbar“ werden.
  • Spiegelneuronen
  • Kommunikation bei Sprachproblemen

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Humor in der Pflege / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Im pflegerischen Alltag haben Pflegekräfte und Betreuer heute mehr denn je ein enormes Arbeitspensum zu erledigen. In der knappen Zeit, die dem einzelnen bleibt, gilt es daher der Zeit mehr Qualität zu geben und sie für beide Seiten wertvoller zu machen.
„Humor in der Pflege“ hat ein enormes Potential für die Arbeit mit alten, kranken und
behinderten Menschen.

Inhalt

Wohlwollender Humor ist Schwerpunkt des Seminars, das für Menschen die mit und für Menschen arbeiten, konzipiert wurde.
Das Ziel: „Mit Menschen lachen“ und nicht „über Menschen lachen“ !

Die Teilnehmer/innen lernen die unterschiedlichen, physiologischen, emotionalen, kognitiven und sozialen Wirkungsweisen von Humor und Lachen kennen.

In praktischen Übungen erspüren sie, was Humor und Fröhlichkeit beim Pflegenden, und vor allem beim Patienten und Bewohner, bewirken, auslösen bzw. auch lösen können.

Das Grundverständnis über die Kommunikation und die speziellen Herausforderungen im Pflegealltag werden gemeinsam erarbeitet.

Ziele

Nach dieser Fortbildung werden Sie mit größerer Sicherheit in ihrem pflegerischen Alltag gehen.

Sie werden wissen wie, wann und wo humorvolle Intervention bei Ihren Bewohnern
oder zu Pflegenden anzuwenden ist und es eine gute Alternative darstellt.

Das wirkliche Ankommen in einer Situation und die sensible Wahrnehmung von
Befindlichkeiten ermöglichen ein entspanntes und erfolgreiches Arbeiten für beide Seiten.

Die „heitere Gelassenheit“ des Pflegpersonals nehmen die Bewohner wahr und spiegeln diese.

Das Wissen über die Bedeutung von Spiegelneuronen, Schwerhörigkeit und die Kommunikationsgrundlagen bei Sprachproblemen erleichtert die Arbeit in der Pflege.

Zusammenfassung der Themenschwerpunkte

  • Größere Sicherheit im pflegerischen Alltag
  • Das Wissen über humorvolle Intervention und die Grenzen des Möglichen
  • Die Möglichkeiten der Kommunikation und Interaktion mit Humor erhöhen
  • Spiegelneuronen
  • Kommunikationsgrundlagen bei Schwerhörigkeit und Sprachproblemen
  • Spaß – Freude - Teambildung

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Entlastungstag für Mitarbeiter

An diesem Tag stehen SIE als  Mitarbeiter im Mittelpunkt. 

Es erwartet Sie eine kurze Auszeit von Ihren vielschichtigen Belastungen durch Berufstätigkeit und Aufgaben im privaten Umfeld. 

Die Belastungen im Unternehmen, eingebunden in Familie und sonstigen Verpflichtungen, zehren an Ihren Kräften. 

Oft hört oder liest man vom "ausgebrannt sein", von "Burnout" und erlebt es teilweise sogar hautnah im direkten Umfeld. Soweit sollte es gar nicht erst kommen. 

Sie gehen aus diesem Tag gestärkt - ausgestattet mit Impulsen und Handlungsalternativen für die künftigen Herausforderungen Ihres Alltags. 

Entspannung, Austausch, Perspektivenwechsel und der etwas andere Blick auf die Dinge sind ebenso wie eine humorvolle Interaktion und Bewegung Teil des Entlastungstages. 

Erkennen Sie, wo die Belastungen in Ihrem Leben sind und wo es Entlastungen und "Tankstellen" gibt. 

Lernen Sie Ihre Kraftquellen zu nutzen und die eigene Resilienz zu stärken. 

Freuen Sie sich auf einen interessanten, abwechslungsreichen und entspannenden Tag.

 

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Kraftquelle Humor / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Humor ist Begegnung.

Im pflegerischen Alltag haben Pflegekräfte und Betreuer heute mehr denn je ein enormes Arbeitspensum zu erledigen, Hilfe für den Einzelnen steht nicht mehr im ausreichenden Maße zur Verfügung. Umso wichtiger ist es, dieser gemeinsamen Zeit mehr Qualität zu geben und für beide Seiten wertvoll zu gestalten.

Hier kann Humor helfen und zum Einsatz kommen.

„Humor in der Pflege“ hat ein enormes Potential für die Arbeit mit alten, kranken,
behinderten oder an Demenz erkrankten Menschen.

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr: Humor erhält die Gesundheit, fördert die Teambildung, reduziert Stress, befriedigt die Bedürfnisse und beugt so Deprivation vor.

Wer die eigene Lebensfreude spürt, wer trotz Schwierigkeiten und Hürden seine Heiterkeit nicht verliert, der wird mehr in der eigenen Kraft bleiben können und dennoch für andere ein angenehmer, kraftvoller und erheiternder Begleiter sein.

Inhalte

Größere Sicherheit im pflegerischen Alltag durch die Kraft des Humors.
 
Wann und wo ist die humorvolle Intervention bei Bewohnern oder Pflegenden anzuwenden .

Das wirkliche Ankommen in einer Situation und die sensible Wahrnehmung von
Befindlichkeiten ermöglichen ein entspanntes und erfolgreiches Arbeiten für beide Seiten.

Die „heitere Gelassenheit“ des Pflegpersonals nimmt den Bewohner wahr und ermöglicht so eine andere Beziehung.

Das Wissen von Spiegelneuronen, Schwerhörigkeit und den Kommunikationsgrundlagen bei Sprachproblemen erleichtert die Arbeit in der Pflege.

Situationen und Beziehungen werden sich durch Ihre veränderte Haltung und Sichtweise positiv verändern.

„Lassen Sie uns ernst machen mit dem Humor"


Themenschwerpunkte

  • Das Wissen über humorvolle Intervention und die Grenzen des Möglichen
  • Möglichkeiten der Kommunikation und Interaktion durch Humor erhöhen
  • Spiegelneuronen
  • Kommunikationsgrundlagen bei Schwerhörigkeit und Spachproblemen
  • Spaß – Freude – Teambildung
  • Integration vom Humor in den Arbeitsalltag
  • Das persönliche Humorpotential entdecken und steigern und auf diese Weise ein „heiteres Bewusstsein“ entwickeln
  • Bestehende Denkmuster und Sichtweisen betrachten und hinterfragen.
  • Perspektiven wechseln und neue, ungewohnte, spannende Möglichkeiten kennen lernen
  • Demenz – Humor kann helfen
  • Größere Sicherheit im pflegerischen Alltag
  • Persönliche Grenzen erfahren, denn: Helfer ohne Grenzen sind hilflose Helfer

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Validation - Möglichkeiten und Grenzen / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Validation ist eine unterstützende Methode der Kommunikation  und Haltung im Umgang mit Menschen mit Demenz. 

Diese Haltung ist geprägt von Wohlwollen und der Bereitschaft jeden Menschen dort abzuholen, wo er gerade sich befindet. 

Es gilt die eigene Realität hinter der Realität der Betroffenen hinten an zustellen. 

Durch gute Beobachtung und passendes Interagieren, kann es den Anwendern gelingen belastende Situationen zu entschärfen und zum Wohle für beide Teile eine gute Kommunikation in Gang zu setzen. 

Inhalte

  • Was ist Validation und wo wenden wir es jeden Tag an?
  • Welche Zielgruppen hat die Validation?
  • Welche Grundlage ist Validation nach Naomi Veil?
  • Grenzen und Möglichkeiten der Validation?
  • Welche Techniken wenden wir dabei an?
  • Bedeutung von Körperkontakt, Körpersprache und Intimbereich.
  • Bedeutung des „Spiegelns“.

Ziele

Die Teilnehmer sollen erkennen, wo Validationen ihnen den Umgang und der Kommunikation mit Menschen mit Demenz erleichtern können. 
Sie sollen Möglichkeiten und Grenzen erfahren und dabei ihre eigene Haltung hinterfragen. 

 

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Geschlechtsabhängige Gestaltung der Beschäftigung / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Der Tagesablauf mit seinen speziellen Strukturen ist für Menschen mit Demenz, den „normalen“ Hochbetagten und das Pflegepersonal immer wieder eine anspruchsvolle Aufgabe.

Durch die kognitive und emotionale Veränderung von Menschen mit Demenz, den Veränderungen durch das Alter und in Abhängigkeit vom jeweiligen Geschlecht, sollten alle Handlungen und Abläufe während des Tages, diesen Veränderungen Rechnung tragen.

Dies gilt ganz besonders auch bei der geschlechtsabhängigen Gestaltung der Beschäftigung.

Es gilt den Tag in seinen Abläufen zu hinterfragen und entsprechend zu strukturieren, um so eine optimale Integration der Bedürfnisse und Fähigkeiten von allen Menschen im Alten- oder Pflegeheim zu gewährleisten.

Ziele

Die Teilnehmer sollen erkennen welche Abläufe,  Bedürfnissen  und Fähigkeiten die Bewohner in Abhängigkeit von ihrem Geschlecht haben. 

Sie sollen lernen

  • Bedürfnisse und Fähigkeiten zu erkennen
  • Bedürfnissen und Fähigkeiten eine Struktur zu geben
  • den Tagesablauf den Bewohnern anzupassen
  • adäquat im Tagesablauf auf die Bewohner einzugehen
  • den Tagesablauf in die vorhandenen Strukturen einzubetten
  • ein gutes Miteinander, über das Geschlecht hinweg, zu gestalten

Die Teilnehmer sollen mit die Zusammenhänge von Geschlecht und individuellen Bedürfnissen erkennen. Sie sollen das praktische Wissen in ihre Tagesstruktur einbringen. 

Zusammenfassung der Themenschwerpunkte

  • Welche speziellen Bedürfnisse haben Männer oder Frauen?
  • Welche Bedürfnisse unterscheiden Frauen von Männern?
  • Wie ändern sich die Bedürfnisse im Laufe des Tages?
  • Welche spezielle Struktur brauchen die Abläufe des Tages, und wie können vorhandenen Leistungen integrieret werden?
  • Müssen vielleicht Strukturen im Tagesablauf angepasst werden?
  • Wie kann das Zusammenleben von Frauen und Männern harmonisch  gelingen?

 

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Biografiearbeit - Möglichkeiten und Grenzen / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

 

Biografiearbeit ist für einen guten Umgang mit den uns anvertrauten Menschen unverzichtbar. 

Durch Biografiearbeit wird der Mensch für uns erst greif und "verstehbar". Nur so können wir ihn adäquat begleiten. 

Grenzen und "Fallstricke" müssen einem Anwender jedoch bekannt sein! 

Beides, Möglichkeiten und Grenzen möchte diese Fortbildung beleuten. 

 

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Männer - die unbekannten Wesen für die Betreuung :-) / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Was ist typisch Mann? 

Gibt es typisch Mann?

Welche Angebote sind für Männer sinn- und wertvoll? 

Welche Rollen hat ein Mann?

 

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Basale Stimulation - Grundlage und Basis einer guten Betreuung / auch als Webinarnach § 53c SGB XI

Durch die Anwendung der "Basalen Stimulation" soll die Gesundheit und somit das Wohlbefinden des Menschen verbessert werden, und seine Anteilnahme an der Umgebung erhöht. Seine Bildung soll verbessert werden, und durch Selbstbestimmung, nach dem Motto "Hilf mir es selbst zu tun", sein Selbstwertgefühl gestärkt werden.

Der Entzug eines Bedürfnisse befriedigenden Umfeldes kann bei denen uns anvertrauten Menschen zu "Herausforderndem Verhalten" und "Hospitalismus" führen.

Hier gilt es alle Sinne des Menschen, sowie seiner Einheit von Körper, Geist und Seele, anzusprechen.

Die Teilnehmer werden die Möglichkeiten, Grenzen und Vorstellungen von "Basaler Stimulation" kennen und anwenden lernen.

Nur so kann eine Betreuung wertvoll und nachhaltig zum Wohl der Betroffenen "funktionieren".

 

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Begleitung von Menschen am Lebensende

 Vorträge

Alle Themen der Schulungen und Fortbildungen können Sie auch gerne als Vortrag buchen.

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    Referenzen

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